Kleiderstube - aktueller Stand
Die Kleiderstube ist geöffnet montags und mittwochs von 10-12 Uhr und freitags von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr.
Telefonisch erreichen sie das Kleiderstuben-Team unter 01575 3236554
Kleiderstube - generell
Die katholische Pfarrgemeinde Much hat ab 2013 die Trägerschaft der Kleiderstube übernommen, die seit 34 Jahren unter dem Namen des Kinderschutzbundes Much betrieben wurde.
Saubere, gut erhaltene Kleidung kann zu günstigen Preisen erworben und abgegeben werden. Hierzu sorgen 24 ehrenamtlich engagierte Frauen für den reibungslosen Ablauf des Betriebs.
Denjenigen, die Kleidung abgeben, werden 75% des Verkaufserlöses erstattet, 25% verbleiben zur Bewältigung der Kosten und für soziale Zwecke bei der Kleiderstube.
Die Räumlichkeiten in der Schulstraße 1 werden weiterhin von der Gemeinde Much kostenlos bereitgestellt.
"Weiterverwenden ist besser als Wegschmeißen"
Öffnungszeiten der Kleiderstube:
montags und mittwochs von 10 bis 12.00 Uhr und
freitags von 15 bis 17 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Margret Metternich
Bericht aus dem Mitteilungsblatt vom 06.02.16
Die Kleiderstube, seit drei Jahren in Trägerschaft der katholischen Kirche Much, die ihre Räume in der Schulstraße 1 hat, dient allen Menschen, die Hilfe brauchen und Personen, die Bedürftige unterstützen und sie mit Kleidung und Schuhen versorgen. Die Kleiderstube versteht sich als ein unterstützendes Angebot im Rahmen der sozialen Fürsorge.
v.l. Maria Baron, Ingrid Idell-Stürmer, Genta Bezhani, Wilma Büscher, Margret Metternich (vorne), Heidi Dornseifer, Norbert Büscher
Ca. 1.300 Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Region werden in Karteikarten verwaltet und bringen regelmäßig ihre Kleidung in Kommission oder als Spende in die Mucher Kleiderstube.
Saubere, gut erhaltene Kleidung kann zu günstigen Preisen erworben und abgegeben werden.
Denjenigen, die Kleidung abgeben, werden 75% des Verkaufserlöses erstattet, 25% verbleiben zur Bewältigung der Kosten und für soziale Zwecke bei der Kleiderstube.
Der Erfolg steht und fällt aber immer mit den Menschen, die hinter einer Sache stehen. In diesem Fall sind es beinahe 40 Frauen, die sich seit Gründung der Kleiderstube vor 37 Jahren, ehrenamtlich, zuverlässig und unermüdlich für das Projekt einsetzen. Sie sorgen für den reibungslosen Ablauf des Betriebes.
Denn die Kleiderstube ist nicht nur ein Angebot der Hilfe für Menschen aus nah und fern, sondern auch ein Raum der Kommunikation, der Spender, Helfer und Kunden miteinander ins Gespräch bringt.
Der Verkauf, immer montags, mittwochs von 10 bis 12 Uhr und freitags von 15 bis 17 Uhr in der Kleiderstube ist nur der sichtbare, geringere Teil der intensiven Arbeit, die das Team hier insgesamt leistet.
Außerhalb der Öffnungszeiten heißt es für sie, Ware sortieren, auszeichnen, einräumen und aufräumen sowie Kundenkarten führen.
Die Ware wird ca. drei Monate zum Verkauf angeboten und danach an Hilfstransporte in Krisengebiete verteilt.
Aus Platzgründen sollte passende Kleidung zur entsprechenden Jahreszeit vorbeigebracht werden.
Nach wie vor werden zur Zeit Kleidung und Schuhe in kleinen Größen für die männlichen Flüchtlinge gesucht.
Hier auch vielen Dank an alle, die mit ihren Kleiderspenden dazu beigetragen haben und hoffentlich auch weiter unterstützen.
Ich danke den Helfern für ihr großes ehrenamtliches Engagement. Besonders in der heutigen Zeit, wo wir uns intensiv um unsere neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger kümmern sollten, ist es sehr wichtig, dass die Damen der Kleiderstube vor Ort sind.